Der Sales Hub von HubSpot ist eine All-in-One-Sales-Software für "Unternehmen aller Größen”. Er verbindet eine CRM-Datenbank mit Sales Funktionen wie E-Mail-Tracking, Vertriebsautomatisierungen und Analysen. Er wurde speziell für Vertriebsteams entwickelt, um zum Beispiel administrativen Aufwand zu minimieren und dadurch den Mitarbeitern mehr Zeit für den Verkauf und weitere Aufgaben zu schaffen. Wir wollen Ihnen deshalb in diesem Beitrag den Sales Hub genauer vorstellen und Sie beim Kennenlernen der Arbeit mit diesem unterstützen. Dafür stellen wir den Hub, seine Funktionen und für wen er geeignet ist, genauer vor und gehen auch auf die Berechnung von Ineffizienz- und Opportunitätskosten ein. Am Ende zeigen wir Ihnen dann, wie Sie sich am besten mit dem HubSpot Sales Hub und seinen Funktionen vertraut machen können.
HubSpot Sales Hub bietet eine leistungsstarke Kombination aus CRM-Funktionalitäten, Automatisierungstools und analytischen Einblicken. Diese Vielzahl an Funktionen ist darauf ausgerichtet, Verkaufsprozesse zu optimieren, die Produktivität von Vertriebsteams zu steigern und die Kundenbeziehung zu verbessern. Hier sind einige der wichtigsten Funktionen:
1. CRM (Customer Relationship Management): Der Sales Hub ist eine zentrale CRM-Datenbank integriert, die alle Interaktionen mit Kunden und potenziellen Kunden erfasst. Dies erleichtert vor allem das Management von Kundenbeziehungen und die Verbesserung des Kundenservices. Auch die Zusammenarbeit zwischen Teams eines Unternehmens wie dem Marketing- und Vertriebsteam wird verbessert, wenn die dafür passenden Integrationen erworben wurden, da sie alle auf den gleichen Datensatz zugreifen können.
2. E-Mail-Tracking, -Synchronisation und -Benachrichtigungen: E-Mail-Synchronisation und -Tracking ermöglichen es, die Kommunikation mit Kunden und Interessenten effizient zu verwalten und zu überwachen. Zudem werden in Echtzeit Benachrichtigungen verschickt, wenn ein Empfänger eine E-Mail öffnet oder auf einen Link klickt. Dies ermöglicht es Vertriebsmitarbeitern, zum richtigen Zeitpunkt nachzufassen.
3. E-Mail-Vorlagen und -Sequenzen: Vordefinierte E-Mail-Vorlagen und automatisierte E-Mail-Sequenzen sorgen für eine vereinfachte und beschleunigte Kommunikation. Dies ist hilfreich für das Lead-Nurturing und den Aufbau von Beziehungen zu potenziellen Kunden. Zudem erspart das Erstellen von Vorlagen viel Zeit bei häufig gesendeten E-Mail-Typen wie Einführungen, Angebote oder Follow-ups.
4. Anruffunktion: Es ist möglich, direkte Anrufe aus der CRM-Software heraus zu tätigen. Diese werden auch gleichzeitig aufgezeichnet und protokolliert. Dies erspart Mitarbeitern einiges an Zeit.
5. Meeting und Kalender: Der Sales Hub verfügt über eine Funktion zur Vereinbarung von Meetings, die es potenziellen Kunden ermöglicht, Termine direkt in den Kalender des Vertriebsmitarbeiters einzutragen. Dies erleichtert die Terminvereinbarung erheblich, was sich in der Kundenzufriedenheit widerspiegelt.
6. Vertriebsautomation: Wiederkehrende Aufgaben können im HubSpot Sales Hub automatisiert werden, um die Effizienz zu steigern und den Vertriebsmitarbeitern mehr Zeit für den Kundenkontakt zu geben. Dabei können neben Automatisierungen auch eine Vielzahl von Workflows erstellt werden. Eine wichtige Einstellung ist zum Beispiel die automatische Aufzeichnung und Ablegung aller E-Mail-Interaktionen mit Kontakten im CRM-System, um die Verfolgung der gesamten Kommunikationshistorie zu erleichtern.
7. Leistungsanalyse und Berichte: Ab dem Professional-Preismodell können detaillierte Berichte und Analysen abgerufen werden. Diese umfassenden Berichte und Analysen bieten tiefe Einblicke in die Leistung des Vertriebsteams, zur Effektivität der Vertriebsaktivitäten, Kundeninteraktionen und Markttrends. Dadurch können basierend auf diesen Ergebnissen Entscheidungen getroffen werden.
8. Pipeline-Management: Im Bereich des Pipeline-Managements bietet der HubSpot Sales Hub eine Reihe von Funktionen, die darauf abzielen, Vertriebspipelines effektiv zu verwalten und zu optimieren. Es können mehrere Verkaufspipelines erstellt werden, um verschiedene Verkaufsprozesse, Produktlinien oder Marktsegmente abzubilden, wobei jede Pipeline individuell gestaltete Stufen haben kann. Zudem können innerhalb der Pipelines Deals mit spezifischen Informationen wie Deal-Größe, geschätzter Abschlusszeitpunkt, Priorität und zugehörige Kontakte oder Unternehmen angelegt und verwaltet werden. Die Pipelines können auch visuell dargestellt werden, sodass Sie auf einen Blick sehen können, wie viele Deals sich in jeder Phase befinden und welche Schritte als nächstes erforderlich sind, um diese voranzubringen.
9. Integrationen: Der Sales Hub bietet die Möglichkeit, viele verschiedene Integrationen zu implementieren. Dies verbessert ebenfalls den Workflow und vermeidet Doppelarbeit durch die Synchronisation von Daten über verschiedene Systeme hinweg. Abgesehen davon können über den HubSpot Marketplace weitere Tools und Plattformen in den Sales Hub eingefügt werden, um einen nahtlosen Workflow zu ermöglichen und den Hub bestmöglich zu nutzen. Typische Ergänzungen sind Buchhaltungssysteme, soziale Medien und Kommunikationsplattformen.
10. Dokumentenverfolgung: Es besteht die Möglichkeit, zu verfolgen, wie Empfänger mit gesendeten Dokumenten interagieren. Dies kann Ihnen bei der Optimierung Ihrer Vertriebsaktivitäten helfen.
11. Predictive Lead Scoring: Das Predictive Lead Scoring in HubSpot Sales Hub ist eine fortschrittliche Funktion, die künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen verwendet, um zu bewerten und vorherzusagen, wie wahrscheinlich es ist, dass ein Lead zu einem Kunden wird. Diese Funktion hilft Vertriebsteams dabei, ihre Anstrengungen auf die vielversprechendsten Leads zu konzentrieren.
Diese Funktionen sind darauf ausgerichtet, Vertriebsteams dabei zu unterstützen, effizienter und effektiver zu arbeiten, indem sie manuelle Aufgaben reduzieren und wertvolle Einblicke in Kundeninteraktionen bieten.
HubSpot Sales Hub ist durch seine vielen Funktionen und unterschiedlichen Preispläne für eine breite Palette von Nutzern geeignet, insbesondere für Organisationen und Personen, die ihre Vertriebsprozesse und Kundeninteraktion optimieren wollen. Hier sind einige der typischen Nutzergruppen:
Insgesamt ist HubSpot Sales Hub eine vielseitige Lösung, die sich für eine Vielzahl von Unternehmen und Teams eignet, die ihre Vertriebseffizienz steigern und ein besseres Verständnis ihrer Kundenbeziehungen gewinnen möchten.
Der Sales Hub kann von verschiedenen Personen in verschiedenen unternehmerischen Situationen verwendet werden. Es gibt jedoch Situationen, in denen die Anschaffung des Systems besonders empfohlen ist, um die Umstände in einem Unternehmen zu verbessern. Zu diesen Situationen oder Umständen gehören die folgenden:
Insgesamt ist HubSpot Sales Hub eine starke Option für Unternehmen, die ihre Vertriebsprozesse modernisieren, die Effizienz steigern und ein besseres Kundenerlebnis bieten möchten. Es ist wichtig, Ihre spezifischen Bedürfnisse und Ziele zu bewerten, um zu entscheiden, ob die Implementierung für Ihr Unternehmen sinnvoll ist. Ob sich die Implementierung des HubSpot Sales Hub bei Ihnen rentiert, können Sie über eine Berechnung der Ineffizienz- und Opportunitätskosten herausfinden.
Ineffizienzkosten entstehen, wenn Ressourcen nicht optimal genutzt werden. Diese Kosten zu quantifizieren, kann komplex sein, da sie oft indirekt sind. Hier ist ein allgemeiner Ansatz, wie Sie diese Kosten sichtbar machen können:
Opportunitätskosten sind die Kosten der nächstbesten Alternative, die aufgegeben wird, um eine bestimmte Entscheidung zu treffen. So berechnen Sie sie:
Es ist wichtig zu beachten, dass sowohl Ineffizienz- als auch Opportunitätskosten oft auf Schätzungen und Annahmen basieren. Eine genaue Bewertung erfordert eine gründliche Analyse der verfügbaren Daten und möglicherweise den Einsatz spezialisierter wirtschaftlicher Analysemethoden.
Die Kosten für HubSpot Sales Hub werden durch verschiedene Faktoren beeinflusst, die berücksichtigt werden sollten, wenn Sie eine Entscheidung über den Kauf treffen. Hier sind einige der Hauptfaktoren:
Es ist wichtig, die Gesamtkosten im Auge zu behalten und sicherzustellen, dass die gewählte Lösung sowohl Ihren funktionalen Anforderungen als auch Ihrem Budget entspricht. Es empfiehlt sich, direkt bei HubSpot oder einem zertifizierten HubSpot-Partner nach den genauen Preisen und Paketoptionen zu fragen, da sich diese im Laufe der Zeit ändern können.
Die verschiedenen Preispläne von HubSpot Sales Hub unterscheiden sich hauptsächlich in ihrem Funktionsumfang und ihren Anpassungsmöglichkeiten. Hier ist ein Überblick über die wichtigsten Unterschiede zwischen den gängigen Preisplänen – Free, Starter, Professional und Enterprise (Quelle):
Kategorie | Kostenlos | Starter |
Preis | kostenlos |
15 Euro im Monat pro Lizenz |
Onboarding-kosten | keine Onboardingkosten | keine Onboardingkosten |
Zielgruppe | kleine Unternehmen oder Einzelpersonen, die gerade erst mit dem Vertrieb beginnen |
- kleine bis mittlere Unternehmen geeignet, die erweiterte Vertriebsfunktionen benötigen, ohne die Komplexität eines umfassenderen Systems - für Sales-Teams mit 1 bis 5 Mitarbeitern |
Funktionen |
- Grundlegende CRM-Funktionalitäten - E-Mail-Tracking und Benachrichtigungen - E-Mail-Vorlagen und Dokumentenverfolgung - Grundlegende Berichterstattung - Live-Chat-Funktionen |
- alle Funktionen des kostenlosen Plans - Erweiterte CRM-Funktionen - Einfache Automatisierungsfunktionen wie E-Mail-Sequenzen - Erweiterte Berichterstattung und Custom-Reporting - Anpassung von E-Mail-Vorlagen und Dokumenten |
Für größere Unternehmen sind vor allem die Pläne "Professional" und "Enterprise" geeignet:
Kategorie | Professional | Enterprise |
Preis |
100 Euro im Monat pro Lizenz |
150 Euro im Monat pro Lizenz |
Onboarding-kosten | einmalig 1.470 Euro | einmalig 3.420 Euro |
Zielgruppe |
- mittlere bis größere Unternehmen, die eine umfassende Vertriebslösung mit fortgeschrittenen Automatisierungs- und Berichtsfunktionen benötigen - für Sales-Teams mit 1 bis 12 Mitarbeitern |
- große Unternehmen und Organisationen, die eine hochgradig anpassbare und skalierbare Vertriebslösung mit umfassenden Funktionen und strengen Sicherheitsanforderungen benötigen - für Sales-Teams mit über 10 Mitarbeitern |
Funktionen |
- Alle Funktionen des Starter Plans - Fortgeschrittene Automatisierung und Workflow-Management - Detaillierte Analyse- und Berichtsfunktionen - Anpassung von Verkaufsprozessen und -pipelines - Integration mit anderen Tools und Systemen |
- Alle Funktionen des Professional Plans - Erweiterte Anpassungsmöglichkeiten und Kontrolle - Höhere Kapazitäten für Automatisierung und Datenverarbeitung - Fortgeschrittene Berichterstattung und Analysen - Zusätzliche Sicherheitsfunktionen und Benutzerverwaltung |
Jeder Plan ist darauf ausgerichtet, unterschiedliche Bedürfnisse und Größen von Organisationen zu erfüllen. Es ist wichtig zu beachten, dass sich die genauen Funktionen und Preise von HubSpot über die Zeit hinweg ändern können. Daher ist es empfehlenswert, die aktuellsten Informationen direkt von HubSpot oder einem autorisierten HubSpot-Partner zu beziehen.
Um sich mit HubSpot Sales Hub vertraut zu machen und das Beste aus der Plattform herauszuholen, empfiehlt sich ein schrittweises Vorgehen. Hier ist eine empfohlene Reihenfolge, um sich durch HubSpot Sales Hub zu arbeiten:
Nachdem Sie Ihr Konto bei HubSpot erstellt haben, beginnen Sie als Erstes am besten mit einer Einführung in die Grundlagen des HubSpot Sales Hubs. Dafür können Sie verschiedene Ressourcen wie Anleitungen und Tutorials von HubSpot nutzen oder sich selbst durchklicken. So verschaffen Sie sich einen ersten Überblick über die Benutzeroberfläche und die grundlegenden Funktionen.
Die Grundlage für alle Hubs von HubSpot bildet das CRM-System. Richten Sie dieses als Nächstes ein, indem Sie Ihre Kundeninformationen importieren und organisieren. Schauen Sie sich dabei genau an, wie Kontakte, Unternehmen, Deals und Aufgaben in HubSpot organisiert sind, um einen maximalen Überblick und eine effiziente Handhabung zu ermöglichen. Beachten Sie bei der Einrichtung des CRM-Systems auch, dass Ihre bestehenden Kundendaten korrekt und ohne Duplikate in HubSpot importiert werden, um eine hohe Datenqualität zu erhalten. Achten Sie auch darauf, dass die Verwendung des CRM-Systems den Datenschutzgesetzen und -bestimmungen entspricht, insbesondere da Sie personenbezogene Daten speichern und verarbeiten. Durch die Berücksichtigung dieser Aspekte können Sie sicherstellen, dass Ihr HubSpot CRM-System effektiv eingerichtet wird und eine solide Grundlage für Ihre Vertriebsaktivitäten bildet.
Schließlich können Sie das CRM auch noch an Ihre spezifischen Geschäftsprozesse anpassen, indem Sie die Felder für Kontakte, Unternehmen und Angebote, die Definition von Verkaufspipelines personalisieren und Workflow-Automatisierungen einrichten.
Das E-Mail-Tool spielt eine große Rolle im Sales Hub. Es bietet eine Vielzahl von Funktionen, die darauf abzielen, die Effizienz und Effektivität der E-Mail-Kommunikation im Vertriebsprozess zu verbessern. Dazu gehört zum Beispiel das E-Mail-Tracking, welches Ihnen ermöglicht, zu sehen, wann eine E-Mail geöffnet wird, wie oft sie geöffnet wird und ob Links darin angeklickt werden und E-Mail-Sequenzen, womit Benutzer automatisierte E-Mail-Sequenzen erstellen können, die über einen festgelegten Zeitraum gesendet werden. Zudem können Sie personalisierte E-Mail-Vorlagen erstellen, um Zeit bei der Kommunikation und dem Versand von häufig auftretenden E-Mail-Typen zu sparen. Weitere wichtige Funktionen, die Sie sich anschauen sollten, ist das Personalisieren von E-Mail-Inhalte durch Kontaktinformationen wie dem Namen des Empfängers, der Firma oder der Position aus dem CRM personalisiert werden, um eine persönliche Ansprache zu ermöglichen und die E-Mail-Planung, um E-Mails bereits im Voraus zu schreiben und dann zum optimalen Zeitpunkt zu verschicken. Zudem bietet das Tool einen Spam-Check, damit Ihre Mails möglichst nicht als solch eine eingestuft werden und die Möglichkeit für A/B-Tests, um verschiedene Versionen einer E-Mail zu testen, um zu sehen, welche am besten funktionieren wird.
Experimentieren Sie deshalb mit den verschiedenen E-Mail-Vorlagen, Sequenzen und Tracking-Funktionen. Üben Sie das Erstellen und Anpassen von E-Mail-Vorlagen und das Einrichten von automatisierten Follow-up-Mails.
Lernen Sie als Nächstes, wie Sie Verkaufspipelines einrichten und verwalten. Wichtige Kompetenzen sind dabei das Anlegen von Deals, die Verwendung der Pipeline und das Verfolgen des Fortschritts.
Überprüfen Sie, wie Ihre Verkaufspipeline strukturiert ist. Dies umfasst die verschiedenen Stufen, durch die ein Deal durchläuft, von der ersten Kontaktaufnahme bis zum Abschluss. Stellen Sie sicher, dass diese Stufen Ihre Verkaufsprozesse genau widerspiegeln. Jede Stufe sollte spezifische Aktionen oder Kriterien haben, die erfüllt sein müssen, bevor ein Deal weitergeleitet wird. Diese sollten klar definiert werden und sorgen schließlich für Konsistenz und Vorhersehbarkeit im Vertriebsprozess. Achten Sie außerdem darauf, dass alle Informationen zu Deals in der Pipeline genau und aktuell sind. Gute Datenqualität ist entscheidend für effektives Pipeline-Management. Stellen Sie auch sicher, dass Leads effektiv verwaltet und qualifiziert werden, bevor sie zu Deals in der Pipeline werden. Dies hilft, den Fokus auf qualitativ hochwertige Gelegenheiten zu richten. Probieren Sie auch die visuellen Darstellungen Ihrer Pipeline aus. Dies kann Ihnen dabei helfen, schnell zu erkennen, wo sich Engpässe bilden und welche Deals besondere Aufmerksamkeit benötigen.
Nachdem Sie nun viele Funktionen kennen, können Sie beginnen, diese zu automatisieren und in Workflows zu verwandeln. Dafür bietet der Sales Hub eine Vielzahl von Automatisierungsfunktionen und Workflows, um wiederkehrende Aufgaben zu automatisieren und den Verkaufsprozess zu optimieren.
Sie können zum Beispiel den Zeitaufwand für repetitive Aufgaben im Zusammenhang mit der Pipeline-Verwaltung wie das Verschieben von Deals zwischen Stufen oder das Senden von Follow-up-E-Mails durch Automatisierungen minimieren. Es gibt jedoch noch viele weitere Möglichkeiten. Probieren Sie einfach aus, was sich am besten für Ihr Unternehmen eignet.
Jetzt kennen Sie einen Großteil der Funktionen, die der HubSpot Sales Hub zu bieten hat. Deshalb ist nun ein guter Zeitpunkt, um sich mit weiteren nützlichen Integrationen auseinanderzusetzen. Diese Integrationen ermöglichen es, verschiedene Aspekte des Vertriebsprozesses zu automatisieren, zu vereinfachen und zu zentralisieren, was zu gesteigerter Produktivität und effektiverer Kundeninteraktion führt. Die Integrationen finden Sie zum Beispiel im HubSpot Marketplace.
Sehen Sie sich also an, wie der Sales Hub mit anderen Tools und Plattformen wie E-Mail-Diensten, sozialen Medien und Kalender-Software integriert werden kann, die Sie möglicherweise verwenden. Andere sinnvolle Erweiterungen sind Telefonie- und Konferenzsysteme wie Zoom und Skype, um Anrufe direkt aus dem CRM heraus zu tätigen, aufzuzeichnen und zu protokollieren und Dokumentenmanagement-Systeme wie zum Beispiel Google Drive und Dropbox. Es können aber auch Buchhaltungs- und Fakturierungssysteme wie QuickBooks und Xero, Projektmanagement-Tools wie Asana und Customer Support-Plattformen wie Zendesk integriert werden.
In einem letzten großen Schritt sollten Sie sich mit den verschiedenen Analyse- und Berichtsfunktionen vertraut machen. Lernen Sie, wie Sie benutzerdefinierte Berichte erstellen und Daten nutzen können, um fundierte Entscheidungen zu treffen.
Sie können sich zum Beispiel bei Ihren E-Mail-Kampagnen umfassende Berichte über die Öffnungs-, Klick- und Antwortraten anschauen, um zu sehen, wie effektiv diese waren. Auch Pipeline-Analysen sind eine wichtige Funktion. Sie zeigen, wie viele Deals sich in verschiedenen Stufen befinden, die durchschnittliche Zeit, die Deals in jeder Stufe verbringen, und die Konversionsraten zwischen den Stufen. Abgesehen von diesen beiden Bereichen, können Sie sich zum Beispiel auch die Leistung Ihrer Vertriebsmitarbeiter feststellen, indem Sie sich unter anderem die Anzahl der abgeschlossenen Deals, das Volumen des generierten Umsatzes, die Erfüllung von Verkaufsquoten sowie die Anrufanzahl, gesendete E-Mails, abgehaltene Meetings und weitere Kundeninteraktionen anzeigen lassen. Lead-Quellen-Analysen helfen, zu verstehen, aus welchen Quellen die qualitativ hochwertigsten Leads stammen. Sie kann Aufschluss darüber geben, welche Marketingkanäle und Kampagnen die effektivsten sind. Konfigurieren Sie am besten auch Ihr Dashboard, um die für Ihr Unternehmen relevante Vertriebsmetriken und Leistungsindikatoren stets im Blick zu haben.
Diese und noch weitere Analysen helfen Ihrem Unternehmen, datengesteuerte Entscheidungen zu treffen, ihre Vertriebsstrategien zu verfeinern und ihre Vertriebseffizienz zu steigern.
Indem Sie diesen schrittweisen Ansatz verfolgen, können Sie sich systematisch mit den Funktionen und Möglichkeiten von HubSpot Sales Hub vertraut machen und die Software effektiv für Ihr Unternehmen nutzen. Dabei hört das Lernen nie auf, denn es kommen fortlaufend Verbesserungen und Veränderungen hinzu. Halten Sie sich diesbezüglich am besten über die Bildungsressourcen von HubSpot, wie den HubSpot Academy-Kurs, Webinare und Community-Foren auf dem Laufenden und erweitern Sie so Ihr Wissen. Zudem könnte es nach der Einführung der Software sinnvoll sein, Feedback von Ihren Mitarbeitern zu sammeln, um entsprechende Anpassungen vorzunehmen, die die Effizienz und Benutzerfreundlichkeit weiter fördern würden.
Hätten Sie gerne Unterstützung bei der Einrichtung oder tiefergehenden Nutzung Ihres Sales Hubs oder haben Sie Fragen, deren Antwort Sie online nicht finden können? Wir helfen Ihnen gerne jederzeit und klären Ihre persönlichen Fragen. Nehmen Sie einfach Kontakt mit uns auf! Sind Sie sich vielleicht auch noch nicht sicher, ob der HubSpot Sales Hub das Richtige für Sie ist oder möchten allgemein noch mehr über CRM-Systeme und HubSpot lernen? Dann melden Sie sich doch zu einem unserer kommenden Webinare an! Diese werden 2024 stattfinden und geben neben dem Sales Hub auch Einblicke in die anderen Hubs von HubSpot. Zudem können Sie noch mehr über CRM-Systeme und deren Anbieter Hubspot und Salesforce erfahren. Wir freuen uns auf Sie!
Mehr zu unseren Angeboten finden Sie auf unserer Webseite und natürlich im direkten Kontakt. Wir freuen uns darauf, Sie kennenzulernen!
Der HubSpot Sales Hub ist eine umfassende All-in-One-Lösung für Vertriebsteams. Er bietet viele verschiedene Funktionen, die die Effizienz, Kommunikation innerhalb der Teams und mit den Leads sowie den Umsatz von Unternehmen jeder Größe fördern können.
Zudem ist der Sales Hub in eine zentrale CRM Plattform integriert. Das gibt Unternehmen die Möglichkeit, später auch noch verschiedene weitere Hubs wie den Marketing oder den CMS Hub hinzuzufügen, was besonders für noch wachsende Unternehmen Vorteile darstellt. Er ist dadurch eine optimale Lösung für viele Probleme im Vertriebsbereich und kann durch seine Skalierbarkeit mit Ihrem Unternehmen zusammenwachsen.
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