Google Search Generative Experience (kurz: SGE) ist eine neue Funktion, die mit Hilfe generativer KI direkt Antworten auf Suchanfragen liefert. Diese sogenannten AI Overviews erscheinen in einem AI Snapshot oberhalb der organischen Ergebnisse – und häufig auch oberhalb der klassischen Ads.
Seit 2024 ist SGE in den USA im Einsatz und wurde im März 2025 in Deutschland eingeführt. Aktuell steht die Funktion Nutzer*innen ab 18 Jahren zur Verfügung (Quelle) und beeinflusst zunehmend das Such- und Klickverhalten bei Google.
Doch was bedeutet das für Unternehmen, die weiterhin Traffic, Leads und Umsatz über Google generieren möchten? Dieser Beitrag zeigt, welche Auswirkungen Google SGE auf Google Ads hat – und wie eine zukunftssichere SEA-Strategie aussehen muss.
Warum stehen die AI Overviews ganz oben?
Die neuen AI Overviews sind automatisch generierte Antwortboxen, die mithilfe künstlicher Intelligenz erstellt werden. Sie erscheinen bei bestimmten Suchanfragen oberhalb der klassischen Ergebnisse – inklusive kurzer Zusammenfassungen, Produktvorschlägen oder weiterführender Quellen. Mit dieser Platzierung werden verschiedene Ziele verfolgt:
- Bessere Nutzererfahrung: Google will Nutzern sofort eine Antwort bieten, ohne dass sie sich durch Webseiten klicken müssen. Besonders bei erklärungsbedürftigen oder komplexen Fragen sorgt das für eine schnelle und bequeme Nutzererfahrung.
- Wettbewerb mit anderen KI-Systemen: Zudem reagiert Google durch SGE auf konkurrierende, generative Plattformen wie ChatGPT, Perplexity und Bing Chat. Durch die neuen Funktionen sollen Nutzer länger auf Google gehalten und nicht an andere Plattformen verloren werden. Zudem kann die Suchmaschine so weiter seine Führungsrolle im Bereich generativer KI etablieren.
- Mehr Kontrolle über Content-Quellen: Durch die KI-Antworten kann Google gezielt Inhalte kuratieren – und gleichzeitig durch eingebettete Anzeigen weiterhin monetarisieren. In den Overviews werden insbesondere Inhalte von Websites mit hohem EEAT-Rating (Expertise, Experience, Authoritativeness, Trustworthiness) bevorzugt eingebunden.
- Neue Monetarisierungsmodelle: Search Generative Experience zeigt in den Overviews auch Produktvorschläge mit Preisangaben, Bewertungen und Affiliate-Links – besonders bei E-Commerce-Suchen. Dadurch entstehen neue Werbeformate direkt innerhalb der KI-Antworten – etwa Shopping-Ads oder kontextbasierte Sponsored Results.
Google SGE ist also keine kleine nette Extrafunktion neben dem bereits bekannten KI-Modell Gemini von Deepmind, sondern schafft vielmehr eine neue Generation von KI-getriebenen Sucherfahrungen.
Auswirkungen von Google SGE auf Google Ads
- Ads rutschen unter die KI-Antworten
Ads befinden sich bei SGE oft unterhalb der KI-Antwortbox. Vor allem auf Mobilgeräten sinkt die Platzierung deutlich, da AI Overviews meist mehrere Scroll-Längen einnehmen.
- Weniger Klicks auf klassische Anzeigen
Wenn Nutzer die Antwort auf ihre Fragen bereits in der KI-Antwort finden, reduziert sich die Klickrate auf Ads – besonders bei informationsorientierten Suchanfragen („Wie funktioniert…?“).
- Neue Anzeigenformate
Derzeit werden native Anzeigenformate innerhalb der KI-Antworten getestet, zum Beispiel „Sponsored Overviews“ oder Produktkarussells. Diese erscheinen direkt unter oder neben der KI-Antwort und eröffnen neue, stark sichtbare Werbeflächen.
- Markenbekanntheit wird wichtiger
Weniger Klicks bedeuten: Markenpräsenz in der Ergebnisvorschau wird entscheidend – ob als zitierte Quelle oder innerhalb einer sichtbaren Shopping-Anzeige.
Die KI-Antworten bei Google verdrängen klassische Anzeigen ein Stück weit und führen damit zu einem Rückgang an Traffic. Dies führt wiederum zu höherem Wettbewerb um Aufmerksamkeit. Gleichzeitig bedeutet dies aber auch, dass die Nutzer, die klicken, meistens näher an der Conversion sind, weil sie bereits durch die KI-Antwort vorgefiltert wurden. Es wird in Zukunft also wahrscheinlich weniger, aber dafür qualifiziertere Leads geben.
Chance für Google | Risiko für Werbetreibende |
Mehr Werbeflächen in SGE | Weniger Klicks auf klassische Textanzeigen |
Bessere Monetarisierung durch kontextbasierte Ads | Steigende CPCs durch mehr Konkurrenz |
Höherwertige Leads bei produktbezogenen Suchen | Weniger organische Sichtbarkeit = mehr Abhängigkeit von Ads |
Nach welchen Kriterien entscheidet Google, ob Ads, KI Antworten oder generische Suchergebnisse zuerst angezeigt werden?
Ob Ads (Anzeigen), KI-Antworten (AI Overviews/SGE) oder klassische Suchergebnisse auf der SERP zuerst angezeigt werden, entscheidet Google dynamisch und kontextabhängig – basierend auf einer Kombination aus Suchintention, Wettbewerbsdruck, Datenverfügbarkeit und Monetarisierungspotenzial. Die wichtigsten Kriterien, nach denen priorisiert wird, sind:
- Suchintention (User Intent)
Google analysiert, ob der Nutzer eine informative, navigationsbezogene, transaktionale oder lokale Absicht hat:
- Informationssuche (z. B. „Wie funktioniert eine Wärmepumpe?“)
Hier wird meistens zuerst eine KI-Antwort angezeigt, auf die die organischen Ergebnisse folgen. Ads fehlen vollständig oder werden nur sehr weit unten angezeigt.
- Kaufabsicht (z. B. „Baumaschine kaufen“, „beste Matratze 2025“)
Bei dieser Suchintention werden zuerst Google Shopping Ergebnisse und erst danach gegebenenfalls KI-Antworten oder Webseiten angezeigt. Dies liegt daran, dass bei dieser Suche das höchste Monetarisierungspotenzial besteht.
- Navigation (z. B. „PayPal Login“)
Die organischen Treffer wie der direkte Login-Link erscheinen bei Navigationssuchen meist als Erstes auf der SERP. Es gibt keine KI-Antworten und Ads nur, wenn sie relevant sind.
- Lokale Suche (z. B. „Sondermaschinenbau in der Nähe“)
Zuerst wird das Google Maps-Pack, dann Ads, dann organische Antworten in den Suchergebnissen angezeigt. KI wird in diesem Fall bisher nur selten eingesetzt.
- Datenbasis für KI-Antworten
KI-Antworten werden zudem nur angezeigt, wenn ausreichend vertrauenswürdige Quellen zum Kombinieren vorhanden sind. Dies ist vor allem bei eindeutigen, gut dokumentierten Themen (Medizin, Technik, „Bestenlisten“) der Fall. Bei unsicheren, kontroversen oder markenspezifischen Themen wie rechtlichen Fragen und Meinungen gibt es eher keine KI-Antwort.
- Werbedruck / Gebote (SEA)
Wenn viele Unternehmen aktiv zu einem Suchbegriff bieten und der Klickwert hoch ist, zeigt Google Ads zuerst, um die Einnahmen zu maximieren. KI-Antworten erscheinen weiter unten oder werden zurückgehalten.
- Gerätetyp (Mobile vs. Desktop)
Auf Mobile ist der Platz begrenzter, also priorisiert Google bei Suchanfragen mit Kaufintention die Ads und folgt darauf mit KI-Antworten und dann erst organischen Inhalten. Bei informativen Suchen erscheinen zuerst die SGE-Antworten und dann die organischen Inhalte auf der SERP.
- Personalisierung & Kontext
Es werden auch der Suchverlauf, Standort, Sprache, Gerät, Uhrzeit etc. mit einbezogen bei der Wahl, welche Inhalte oben erscheinen – zwei Nutzer können völlig unterschiedliche SERPs sehen.
Google zeigt Ads, KI-Antworten oder organische Treffer abhängig davon
- was der Nutzer vermutlich will,
- wie gut das Thema „beantwortbar“ ist und
- wo sich Geld verdienen lässt.
Für Werbetreibende heißt das: Search wird hybrid – man muss alle Ebenen (Paid, Organic, Content, KI-Optimierung) zusammen betrachten.
Wie kann ich mit Google Ads trotz SGE sichtbar bleiben?
Da die generative Antwort oberhalb der traditionellen Suchergebnisse erscheint, müssen Inhalte so optimiert werden, dass sie in den Overviews berücksichtigt werden. Aktuell gibt es im deutschen Raum kaum Veränderungen auf den Traffic (Quelle), aber dies wird sich in Zukunft ändern, wenn Googles Search Generative Experience großflächiger für alle Nutzer verfügbar ist. Um dann weiterhin Traffic zu erhalten, können folgende Tipps helfen:
- Kampagnenstruktur an neue Formate anpassen
- Auf Performance Max setzen: Dieses Format wird von Google bevorzugt ausgespielt, da es speziell für KI-Umgebungen wie SGE optimiert ist.
- Klassische Suchkampagnen: Diese bleiben auch in Zukunft relevant, aber nur, wenn sie eine hohe Anzeigequalität haben (Anzeigentexte, Relevanz, Zielseitenqualität) und auf Conversions optimiert sind, nicht nur auf Klicks.
- Zielgruppen und Signale aktiv nutzen
- Custom Segments: Google entscheidet längst nicht mehr nur auf Basis von Keywords. Relevanz zur Zielgruppe, aktuelle Suche, Gerät oder Standort spielen eine zentrale Rolle für die Ausspielung.
- Audience Signals & First-Party-Daten: Durch verschiedene Datenquellen wie CRM-Listen, Website-Besucher und Remarketing-Listen wird es Google ebenfalls erleichtert, passende Zielkunden zu finden.
- Fokus auf Value-based Bidding: Ziel-ROAS oder Angaben wie “Conversion-Wert maximieren” helfen der KI, Anzeigen gezielt einzublenden, auch in AI-Formaten.
- Hochwertige Creatives liefern
- Variation in Content-Formaten: Besonders auch im Performance Max sollten verschiedene Formate wie Bilder, Videos, Produktblätter und Shopping-Feeds verwendet werden, weil Ads in Zukunft nicht nur textlich überzeugen, sondern auch im Content-Kontext funktionieren müssen.
- Alle Möglichkeiten nutzen: Verwendung aller Assets bei Responsive Search Ads (Headlines, Descriptions, Extensions)
- Anzeigenerweiterungen und Markenpositionierung stärken
- Sitelinks, Callouts, Snippets, Preise, Bilder nutzen: Google spielt diese bevorzugt aus, wenn der Platz begrenzt ist, wie unter KI-Antworten.
- Markenbegriffe schützen: Brand-Keywords sollten selbst gebucht werden, um oberhalb von Mitbewerbern zu erscheinen, auch wenn die KI zuerst antwortet.
- SEA & SEO (Suchmaschinenoptimierung) kombinieren
- Alle Bereiche abdecken: SEA sollte mit SEO für Featured Snippets und AI-Sichtbarkeit kombiniert werden.
- Zur Quelle werden: Ein Ziel sollte es sein, im AI Overview als Quelle zu erscheinen. Dies wird durch den Aufbau von strukturierten Daten, FAQ-Markups und hochwertigen Inhalten gefördert.
- Datenbasiert testen & optimieren
- Tracken: Impressionen, CTR und Traffic sollten über Geräte und Kampagnenformate hinweg verfolgt werden, um zu sehen, wo was am besten funktioniert.
- Suchbegriffe aktiv testen: Unternehmen können testen, ob und inwiefern Ads bei Suchbegriffen mit AI-Antworten verschoben oder reduziert werden.
- Verwendung von Tools: Tools wie SEMrush, Ahrefs, Adalysis oder Optmyzr können Frühwarnungen bei Schwankungen liefern und auch zur Optimierung genutzt werden.
- Budget smart verteilen
- Einen hybriden Budgetansatz verwenden: Durch die neuen Entwicklungen ist es sinnvoll, die Verteilung des Budgets zu verändern. Ein möglicher Budgetansatz wäre:
- 60–70 % Performance Max (Skalierung & Sichtbarkeit in neuen Bereichen)
- 30–40 % klassische Suche & Brand-Protection
- Zudem ist es sinnvoll, manuelle Kontrollkampagnen bereitzuhalten, aber der KI zu erlauben, auf Signalbasis zu optimieren.
Mit der wachsenden Bedeutung von Google SGE & AI Overviews braucht es eine neue Generation von Strategien: Mehr KI-Nutzung, stärkere Zielgruppenorientierung, bessere Inhalte – und einen smarten Budgeteinsatz.
📌 Was bedeutet das konkret für Ihr Unternehmen?
- Klassische Ads bekommen weniger Aufmerksamkeit – Performance Max wird wichtiger
- Zielgruppen-Targeting & KI-Signale entscheiden über Erfolg
- Kreative Werbemittel & Markenpräsenz werden zum Differenzierungsfaktor
- SEA & SEO müssen zusammen gedacht werden – inklusive KI-Optimierung
Warum jetzt eine SEA-Agentur ins Boot holen?
Wer sich als Unternehmen intelligent in die neuen Strukturen bei Google integriert, kann Reichweite sogar ausbauen – aber nur, wenn Daten, Creatives, Formate und Strategie zusammenspielen. Dies alleine zu schaffen, kann schwer sein. Daher bietet gerade in der aktuellen Umbruchphase die Zusammenarbeit mit einer professionellen SEA-Agentur entscheidende Vorteile. Hier sind die konkreten Gründe, warum sich die Zusammenarbeit mit einer Agentur gerade jetzt besonders lohnt:
- Technisches Know-how auf dem neuesten Stand
Während Unternehmen oft noch überlegen, ob sie neue Formate nutzen sollen, testen SEA-Agenturen sie längst aktiv. Schließlich sind sie täglich mit neuen Google Ads-Features, Beta-Tests, Tools und KI-Veränderungen wie VEO (Googles KI-Modell für Videoverarbeitung) konfrontiert und wissen daher auch, wann und wie man Performance Max sinnvoll einsetzt, wie man KI-unterstütztes Targeting steuert und wie man Daten sinnvoll auswertet.
- Datenbasierte Kampagnensteuerung
Moderne SEA ist nicht mehr manuelles Bidding oder Keyword-Pflege, sondern ein Spiel aus Conversion-Tracking, Attribution, Value-based-Bidding und Zielgruppenintelligenz. Sie wissen, wie man das Budget zwischen Formaten aufteilt – ohne teure Streuverluste.
Des Weiteren analysieren Agenturen Signale, Zielgruppensegmente sowie KI-Ausspielungen und erkennen Leistungseinbrüche durch SGE oder neue Layouts schneller.
- Kontinuierliches Testing & kreative Iteration
In einer Zeit, in der sich das Suchverhalten wöchentlich verschieben kann, ist ein schnelles Testing überlebenswichtig. Eine Agentur testet regelmäßig Creatives, Anzeigentexte, Zielgruppen, Landingpages, Gebotsstrategien. Unternehmen, die intern langsamer agieren oder keine Zeit für umfangreiche Tests haben, können gerade an diesem Punkt viele Seitenaufrufe einbüßen.
- Ganzheitliche Strategie (SEA, SEO, Content, KI)
Gute Agenturen helfen dir, dein Unternehmen zielorientiert in die neue Google-Welt zu führen, nicht nur „Ads zu schalten“ und denken ganzheitlich:
- Wie können SEA & SEO zusammenspielen?
- Wie nutzt du First-Party-Daten sinnvoll?
- Welche Creatives brauchst du für Google & KI?
- Zeitersparnis & Fokus aufs Kerngeschäft
Viele Unternehmen haben nicht die Zeit, Tools oder das Personal, um Google Ads, KI-Entwicklungen und Kampagnenoptimierung professionell selbst zu managen. Agenturen bringen Teams mit Spezialisten, die sich mit aktuellen Themen auskennen.
- Kontrollverlust durch KI minimieren
Durch KI-gestützte Kampagnen steigt die Intransparenz (z. B. bei Performance Max). Agenturen wissen, wie man trotzdem Kontrolle über Zielgruppen, Placements, Anzeigentexte und Budget behält – und die Black Box richtig steuert.
In der aktuellen Phase des Wandels – KI-Umstellung, SGE, neue Ads-Formate – braucht es Erfahrung, Geschwindigkeit und datenbasiertes Handeln. Eine professionelle SEA-Agentur verwandelt Unsicherheit in Strategie und stellt sicher, dass Unternehmen nicht nur mithalten, sondern vorangehen.
Ausblicke und aktuelle Entwicklungen von Search Generative Experience
Werbung innerhalb von KI-Antworten
Seit Mai 2024 testet Google in den USA Anzeigen direkt innerhalb der KI-Antworten. Sucht ein Nutzer beispielsweise nach „Wie putze ich Fenster richtig?“, erscheint ein Produktkarussell mit passenden Reinigungsmitteln direkt unter der generierten Antwort. Aktuell finden diese Tests in den USA statt und betreffen vor allem mobile Suchanfragen.
Auswirkungen auf Werbetreibende
- Automatische Einbindung bestehender Kampagnen: Bereits laufende Such-, Shopping- oder Performance-Max-Kampagnen sind automatisch für die Ausspielung in AI Overviews qualifiziert. Keine speziellen Einstellungen sind derzeit erforderlich.
- Neue native Anzeigenformate geplant: Google entwickelt zusätzliche Anzeigenformate, die speziell für die AI-Umgebung konzipiert sind – mit dem Ziel, relevante, hochwertige Werbung entlang der gesamten Suchreise bereitzustellen (Quelle: Search Engine Roundtable)
AI Mode
Derzeit können Nutzer in den Google Search Labs den neuen “AI Mode” ausprobieren und Feedback zu diesem liefern. Er ermöglicht es, in einem Konversationsmodus Folgefragen zu stellen, Suchanfragen per Text-, Sprach- oder Bildeingabe einzugeben und dank eines neu eingefügten “Verlauf” an der Stelle später weiterzumachen, wo zuvor aufgehört wurde.
Fazit
Die Google-Suche verändert sich – und mit ihr die Spielregeln für Präsenz in Suchergebnissen.
Wer weiterhin erfolgreich über Google werben will, muss jetzt umdenken. Unternehmen, die frühzeitig handeln, ihre Kampagnen neu ausrichten, Inhalte anpassen und auf KI-gestützte Strategien setzen, werden nicht nur sichtbar bleiben – sondern Google aktiv als Wachstumskanal der Zukunft nutzen.
Für weitere Informationen und aktuelle Entwicklungen können Sie die folgenden Quellen konsultieren:
- https://support.google.com/websearch/answer/16011537?hl=de&co=GENIE.Platform%3DDesktop
- https://searchengineland.com/google-tests-ads-ai-overviews-440649
- https://www.theverge.com/2024/5/21/24161724/google-ai-search-results-ads-test
- https://www.seo-suedwest.de/9235-google-sge-ads-sollen-nahtlos-in-die-ki-antworten-integriert-werden.html
- https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/google-suche-ki-textzusammenfassung-100.html
- https://meedia.de/news/beitrag/19253-die-ki-suche-hat-in-deutschland-wenig-wirkung-auf-den-traffic-noch.html
- https://www.ecin.de/ebusiness/studie-seo-auswirkungen-durch-google-ai-overviews
- https://www.semrush.com/blog/semrush-ai-overviews-study/?utm_campaign=google-ai-overviews-13-searches-455057&utm_source=searchengineland.com&utm_medium=referral
- https://www.krauss-gmbh.com/blog/google-ai-overview-ads-klare-einblicke-in-die-werbetechnologie-von-google