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Hubspot – Erste Schritte – Ein Erfahrungsbericht Teil 3

von Maurice Wegner am

Bisherige Erkenntnisse

 

Die ersten Schritte im Umgang mit HubSpot beschränkten sich auf den generellen Aufbau der Plattform sowie den Kernfunktionen im CRM. Kontakte wurden erstellt, zugewiesen, klassifiziert und bearbeitet. Neben den theoretischen Videos in der HubSpot Academy stand bzw. steht learning by doing im Vordergrund.

 

Diese Strategie ist für die Art von Menschen bestens geeignet, die Zusammenhänge und Abläufe besser verstehen, wenn sie diese wiederholt aktiv durchgehen. Die Lerninhalte bzw. Anwendungsdemonstrationen werden ausführlich erklärt und das Lerntempo kann individuell an den Nutzer angepasst werden. Viel falsch machen kann man bei HubSpot auch gar nicht - Der Moment, in man denkt, das Internet gelöscht zu haben, bleibt aus.

 

Mittlerweile fühle ich mich im generellen Umgang mit der Plattform weitaus sicherer, als am Anfang. Kommen wir daher nun zu einem, sicherlich einen für viele Nutzer sehr interessanten Teil der Plattform: Marketing Hub in der Professional-Version.

 

Marketing Hub – was ist das?

 

Marketing Hub ist eine Software zur Marketingautomatisierung, der die Inbound-Methodik als Strategie zugrunde liegt. Die Software bietet alles, um von potenziellen Kunden im Internet gefunden zu werden. Die angegebenen Kontaktdaten des Kunden werden in HubSpot gespeichert, sodass die Interaktion gestartet werden kann. Durch die fortlaufende Interaktion gewinnt man im Idealfall diese Kontakte als Fürsprecher seines Unternehmens.

HubSpot CRM Ebenen

 

Wie werde ich online gefunden?

 

Für jemanden, der vorher noch nie größere Berührungspunkte mit dem Inbound Marketing hatte, klingt das natürlich toll! Jeder hat sicherlich seine Meinung zu Maßnahmen, wie Kaltakquise. Nun findet uns ein Kunde online und macht idealerweise den ersten Schritt zur Kontaktaufnahme. Aber wie kommt er überhaupt auf unser Unternehmen bzw. unsere Webseite? Um online gefunden zu werden, bedarf es Websitepräsenzen mit nützlichen Inhalten, wie z.B. Blogs oder Whitepaper. Auch SEO, also Suchmaschinenoptimierung, Social-Media und Werbeanzeigen, sogenannte Ads, gehören dazu.

 

Erstellen und Veröffentlichen eines Blogbeitrags über Marketing Hub

Widmen wir uns heute, passend zu diesem Blog-Artikel, erst einmal der Erstellung und Veröffentlichung eines Blogbeitrag über Marketing Hub. Hierzu gehe ich in der Navigationsleiste oben auf → Marketing → Website → Blog.

 Anmerkung: Unter dem Tab „Marketing“ werden die nützlichsten Tools oben angezeigt. Finde ich ein Tool nicht, gehe ich zur Suche, tippe z.B. Ads ein und finde das Tool dann unter Navigation.

Passende Templates im jeweiligen Kundendesign werden von HubSpot nach dem Start zur Verfügung gestellt, sodass man als Kunde direkt starten kann, zu bloggen. Man klickt nun auf den orangefarbenen Button „Erstellen“ auf der Seite oben rechts und wählt dann den Blog und die Sprache aus.

 

Formale und technische Einstellungen

 HubSpot Blogbeitrag erstellen Design angepasst an Unternehmen

 

Auf der „Startseite“ (siehe Screenshot) gelandet, kann eslosgehen, den Beitrag zu erstellen. Das Design kann direkt hinterlegt werden. Nun folgt man intuitiv dem Menü links. Da ich erst noch ganz am Anfang meiner Blogger-Karriere bin, habe ich die Texte vorgeschrieben, sodass ich den Content per copy & paste einfügen kann.

Nachdem der Text eingefügt und angeordnet ist, können diverse weitere Einstellungen getätigt werden. Unter dem Tab „Einstellungen“ lassen sich nun u.a. die URL des Beitrags, der Autor, Tags und eine Meta-Beschreibung angegeben werden. Auch ein Feature-Bild kann hinzugefügt werden.

Anmerkung: wenn etwas fehlen sollte, sieht man oben rechts am noch deaktivierten „Veröffentlichen“-Button eine rot unterlegte Zahl.

 

HubSpot Blogbeitrag erstellen Hinweis zu fehlenden Einstellungen

Bewegt man den Maus-Zeiger auf diese Zahl, so werden die noch erforderlichen Angaben angezeigt, sodass man diese nachtragen kann.

 

Optimierung und Veröffentlichung 

Im nächsten Schritt kann der Beitrag optimiert werden. Hierzu einfach den Empfehlungen im Menü links folgen.

Ist der Beitrag soweit aufbereitet und fertig für die Veröffentlichung, kann dieser sofort veröffentlicht werden, als auch für einen Zeitpunkt geplant werden. Letzteres bietet sich z.B. immer dann an, wenn die für den Blog zuständige Person im Urlaub ist. Der fertige Beitrag wird einfach für den dafür vorgesehenen Termin eingeplant und man kann seinen Urlaub in Ruhe genießen.

 

Beiträge auf Social Media

 Sofern es in den Social-Media-Einstellungen aktiviert, werden die Blogbeiträge automatisch auf den gewünschten Social-Media-Konten veröffentlicht. Die Social-Media-Beiträge enthalten den Titel sowie das Feature-Bild des Blog-Beitrags. Klickt man auf den Button „Vorschau“, können die Social-Media-Beiträge angepasst werden.

Ebenso einfach verhält es sich u.a. bei der Erstellung von Social-Media-Beiträgen oder Landing-Pages.

Auch hier muss man sagen, dass die Software absolut bedienerfreundlich aufgebaut ist, sodass sich die einzelnen bzw. weiteren Schritte intuitiv ergeben und man diese systematisch abarbeiten kann.

 

Ausblick

Im folgenden Teil meines Erfahrungsberichts über meine ersten Schritte mit HubSpot erwarten Sie u.a. das Konvertieren von Leads. Ferner erkläre ich, wie einzelne Marketingmaßnahmen überprüft und hierfür Dashboards mit den relevanten Berichten erstellt werden können.

 

Hier finden Sie weitere Teile der HubSpot-Erfahrungsberichte:

HubSpot – Erste Schritte – Erfahrungsbericht Teil 1

HubSpot – Erste Schritte – Erfahrungsbericht Teil 2

HubSpot – Erste Schritte – Erfahrungsbericht Teil 4

 

 

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